Via Francigena: Etappe 1 Bourg-Saint-Pierre - Pont-Saint-Martin
- Wandern Sie auf einem Teil der Via Francigena von der Schweiz ins Aosta-Tal
- Überqueren Sie den geschichtsträchtigen Grossen Sankt Bernhard Pass
- Traumhafte Bergpanoramen und glitzernde Seen in den Alpen
- Entdecken Sie historische Dörfer und Städte wie Verrès im Aosta-Tal
- Weinberge um Chambave laden zu Verköstigung der bekannten Weine
Galerie
Reiseverlauf
Tag 1 Ankunft in Bourg-Saint-PierreIhr Pilgerabenteuer beginnt in der Schweiz - in Bourg-Saint-Pierre. Das Tor nach Italien besticht mit seinem Charme, typischen Delikatessen und einer tiefen Verbundenheit mit der Pilgergeschichte. Wer vor der spirituellen Wanderung noch einen Adrenalinkick braucht kann sich einem senkrechten "Spaziergang" an der Staumauer des Toules anschließen. Andere historische Gebäude, vor allem die restaurierte Mühle versprechen einen ruhigeren Zeitvertreib. Kehren Sie "Znacht" in eines der gemütlichen Gasthäuser ein und entspannen Sie am Abend bevor Sie am Morgen zu Ihrer ersten Tagesetappe starten.
Das familiengeführte Hotel befindet sich in bester Lage und hat eine authentische und warme Atmosphäre. Das Hotel verfügt über einen Wellnessbereich mit Whirlpool, Dampfbad, Sauna und Ruheraum, der von den Hotelgästen kostenlos genutzt werden kann. Von der Sonnenterasse können Sie einen schönen Bergblick genießen.
Das familiengeführte Hotel liegt in einer atemberaubenden Location auf dem Weg zum Grossen Sankt Bernhard - Pass. Abends können Sie im hauseigenen Restaurant speisen bevor Sie eine erholsame Nacht in den gemütlichen Zimmern verbringen.
Nach einem stärkenden Frühstück starten Sie Ihre Pilgerreise - sogleich mit einer herausfordernden Etappe mit 950 Höhenmetern. Sie werden dabei auf den Grossen St. Bernhard Pass hinaufsteigen. Jeder bewältigte Meter wird Sie mit großartigen Bergpanoramen belohnen, dabei können Sie sich ganz der Natur hingeben, begleitet werden Sie meist nur von den Klängen der Kuhglocken. Ein Highlight ist das am Pass gelegene Hospiz der Augustiner-Chorherren. Die im Hochmittelalter von Bernhard von Aosta gegründete Kongregation bietet seit ihrer Gründung im Jahr 1050 bis heute Hilfe und Unterstützung für Reisende und Pilger. Zur Seite stehen ihnen bis heute die berühmten hier gezüchteten Bernadinerhunde - Barry, ein Rettungshund, der über 40 Menschen das Leben gerettet haben soll, war einer der berühmtesten Bewohner.
Auf-/Abstieg: 961/124 hm
Dieses kleine historische Hotel aus dem Jahr 1933 bietet herzliche Gastfreundschaft und eine fantastische Küche. Es hat nur 14 Zimmer, die alle komfortabel und im klassischen Alpenstil eingerichtet sind. In den Zimmern gibt es weder Fernseher noch Wi-Fi. Genießen Sie ein Spa mit Whirlpool und Sauna. Im Aufenthaltsraum finden Sie Liegestühle, auf denen Sie bei einem Glas Wein entspannen und die Aussicht auf die Berge genießen können, sowie einen Billardtisch und Brettspiele.
Da die heutige Etappe eher kurz ist können Sie am Morgen ganz in Ruhe Ihren Kaffee genießen - der Blick auf das Bergpanorama und den kristallklaren kleinen See entschleunigt zusätzlich. Die Wanderung führt Sie über die italienische Grenze in Richtung St Rhémy en Bosses, ein Städtchen berühmt für seinen mit Bergkräuter gepökelten Schinken. Der Abstieg nach Etroubles, ein mittelalterliches Dorf, in dem einst die Römer ein Winterquartier hatten, bietet ebenso atemberaubende Ausblicke.
Auf-/Abstieg: 12/1214 hm
Typisches Alpenhotel mit ganz eigenem Charme direkt hinter der Ponte di legno. Im angeschlossenen Restaurant können Sie abends speisen, bevor Sie sich in den komfortablen Zimmern für die nächste Etappe ausruhen. Das Hotel verfügt außerdem über eine Sonnenterrasse und einen voll ausgestatteten Fitnessraum.
Bevor Sie später den Abstieg ins Aosta-Tal begehen, wandern Sie entlang einiger Meisterwerke der Ingieneurskunst des 13. bis 15. Jahrhunderts - den sogenannten Rû. Ein verzweigtes Bewässerungssystem, dass das Schmelzwasser der Gletscher ins trockene Tal bringen sollte, teilweise auch heute noch bringt. Im Tal angekommen werden Sie zweisprachig begrüßt - auf italienisch und französisch - und auch einige Lateinische Namen und Bezeichnungen werden Ihnen begegenen. Aosta weist bis heute noch die fast komplett erhaltene Augusta Praetoria Salassorum, die historischen Stadtmauern sowie andere Zeugnisse aus der Römerzeit auf. Fundorte wie die megalithische Kult- und Grabstätte von Saint Martin de Corléans zeugen außerdem von einer sehr viel früheren Besiedlung an dieser Stelle.
Auf-/Abstieg: 73/760 hm
Direkt neben der römischen Brücke, auf einer antiken römischen Struktur mitten in Aosta steht seit 1982 dieses komfortable, familiengeführte Hotel. Die gemütlichen, mit Liebe zum Detail eingerichteten Zimmer sowie das hervorragende Essen krönen Ihren Wandertag.
Dieses familiengeführte Hotel im Herzen von Aosta verfügt über ein Spa (zusätzlicher Eintritt erforderlich), das einen Whirlpool, eine finnische Sauna, ein türkisches Dampfbad, einen Ruheraum sowie einen Eiswasserfall und eine Erlebnisdusche bietet. Es werden auch Massagen angeboten; eine Voranmeldung wird empfohlen.
Heute führt die Via Francigena, ab hier auch als "Chemins de Vignobles" markiert, mitten durch herrliche Weinberge. Auf dem "Vineyards Trail" werden Ihnen neben den Reben außerdem gleich 3 Burgen/ Schlösser begegnen - Quart, aus dem 12. Jahrhundert auf dem höchsten Punkt des Weges, Nus, ebenso eine Höhenburg zur Verteidigung des Tals und Fenis, das von der Challant Familie zu rein repräsentativen Zwecken erbaut wurde, am Talboden. Am Abend kosten Sie in Ihrer Unterkunft, etwas außerhalb von Chambave, den hier hergestellten Wein, zum Beispiel einen Chambave Muskat.
Auf-/Abstieg: 597/660 hm
Umgeben von den Gipfeln der Berge können Sie sich in den einfachen aber gemütlichen Zimmer ausruhen oder im angeschlossenen Restaurant die hervorragende Pizza probieren.
In einem grünen Hügel umgeben von reichen Weinbergen befindet sich das Familienhaus Lo Matsón. Das B&B liegt auf einer der schönsten und strategischsten Orte im Aostataal. Auf Grund der limitierten Anzahl von drei Zimmern sorgt das Lo Matsón Team für einen exklusiven und aufmerksamen Service während ihres Aufenthalt.
Weiter führt Sie der Weg durch malerische Weinberge und Obstgärten, umgeben von den majestätischen Bergen und dem Evancon, der am Boden des Tals fließt. Am Eingang zum Val d'Ayas steht das imposante Castelllo di Verres, eine der bekanntesten mittelalterlichen Burgen im Aosta-Tal, die nur zu Fuß zu erreichen ist. Im Schatten der Burg, am Zusammenfluss des Evancon und der Dora liegt das kleine Städtchen Verres. Der Name rührt wohl vom römischen "Vitricium", welcher auf eine ehemalige Glashütte hinweisen soll. Besonders sehenswert ist das Steinfenster der antiken Kapelle von Ibleto. An Karneval wird noch heute, auch nach über 500 Jahren, die Gräfin Caterina di Challant gefeiert, die zu Ihrer Zeit ins Dorf hinunterstieg um mit den Einwohner gemeinsam zu tanzen.
Auf-/Abstieg: 752/874 hm
Das ehemalige Hotel Relais St Gilles liegt am Rande des Naturparks des Avic in der Stadt Verrès und bietet komfortable, klimatisierte Zimmer. Das Schloss Verrès aus dem 16. Jahrhundert ist nur einen 15-minütigen Spaziergang entfernt. Ein Frühstücksbuffet wird jeden Morgen im sonnigen Speisesaal angeboten.
Der heutige Wandertag hat viel zu bieten - angefangen bei der Echallod Brücke, die von den Römern erbaut wurde um den Dora Baltea zu überqueren. Oberhalb des Flusses thront die Festung von Bard, die heutige Anlage wurde 1883 fertiggestellt, frühere Aufzeichnungen zeugen von einer älteren ostgotischen Anlage aus dem 6. Jahrhundert auf dem Felskopf. Heute beherbert die Burg Museen und andere touristische Einrichtungen. Später folgen Sie der originalen römischen Konsularstraße nach Rom - der Via Della Gallie. In Pont-St Martin bewundern Sie am Nachmittag die kleinen Gassen und die römische Brücke bevor Sie sich für einen weiteren langen Wandertag stärken.
Auf-/Abstieg: 244/305 hm
Lassen Sie sich begeistern von der zentralen Lage, aber denn dennoch ruhigen Zimmern und dem hervorragenden Restaurant. Große und gemütliche Zimmer, teilweise mit fantastischen Ausblicken, garantieren eine erholsame Nacht.
Die Unterkunft befindet sich am Rande von Pont-Saint-Martin und verfügt über komfortable Zimmer.
Nach einem letzten Frühstück ist Ihr Pilgerabenteuer leider zu Ende.
Mehr Infos
Reiseinfos & -detailsWer eine etwas andere Pilgerwegerfahrung machen und dabei die italienische Kultur erleben möchte, für den ist die Via Francigena genau das Richtige. Wenige Pilger "verirren" sich auf die einsamen Wege und lassen so das Eintauchen in Kultur und Geschichte des Landes zu. Bei dieser Etappe über den Großen Sankt Bernhard-Pass von der Schweiz nach Italien beeindrucken vor allem die atemberaubenden Bergpanoramen und das geschichtsträchtige Aosta-Tal. Die Routen durch die Alpen sind jedoch nicht für jeden etwas - Alpine Wandererfahrung und eine gute bis sehr gute Kondition sind Voraussetzung für diesen Abschnitt der Francigena, der mit bis zu 1200 Höhenmetern etwas anspruchsvoller aber umso belohnender ist.
Pilgerwege | Egal ob Sie etwas Zeit mit sich selbst oder Ihren Liebsten verbringen möchten, ob spirituelle Gründe eine Rolle spielen oder Sie sich vorgenommen haben, über sich selbst hinauszuwachsen – bei unseren Pilgerwegen werden Sie fündig. Auf legendären Routen und Camino-Geheimtipps übernachten Sie in komfortablen Unterkünften und treffen auf gleichgesinnte Abenteurer:innen.
Etappentour | Vorwiegend Etappen von einem Übernachtungsort zum nächsten, mehrfache Unterkunftswechsel.
Alleinreisende, Familien mit Teenagern
Das Mindestalter für diese Reise beträgt: 12 Jahre
Die Reise besteht aus moderat-anspruchsvollen Wanderungen. Der Schwierigkeitsgrad wird auf der Grundlage der gesamten Reise ermittelt, daher können einzelne Tage auch mal etwas schwieriger oder leichter sein als der Gesamt-Schwierigkeitsgrad. Die Wanderwege verlaufen auf gut begehbaren Wald-, Wiesen- und Bergpfaden sowie durch Täler und Weinberge in einer Höhe von max. 2480m. Auf den höher gelegenen Touren kann bis in den Sommer hinein Schnee liegen, achten Sie daher auf geeignete Ausrüstung wie z.B. rutschfestes Schuhwerk. Ansonsten bestehen keine besonderen technischen Herausforderungen. Durch die originalgetreue Wegführung werden Sie auch auf ruhigen Straßen wandern.
Entfernungen
Unsere Wanderungen beginnen und enden immer an einer zentralen Stelle im Ort (Kirche, Bushaltestelle etc.). Zuwege zu Ihren Unterkünften sind in unseren Km-Angaben nicht eingerechnet. Für weitere Informationen sprechen Sie uns gern an.
Sie sollten alpine Wandererfahrung und eine gute bis sehr gute Kondition haben und trittsicher sein, um Gehzeiten von ca. 4 - 7 Stunden zu bewältigen. Die Länge der Wanderungen variiert zwischen 12-28 km, die täglichen Höhenunterschiede an den meisten Tagen zwischen +250/+950 und -140/-1210 hm. Der erste Wandertag ist mit 12km der Kürzeste, hat aber mit über 940m die meisten Höhenmeter. Je südlicher Sie kommen, desto flacher werden die Etappen. Die Tage 5 und 6 sind mit 28 und 27km die längsten Tage.
Die Unterkünfte in denen wir Sie während der Pilgerreise unterbringen sind eine Mischung aus privaten Zimmern in Pilgerherbergen sowie 2 und 3*-Hotels sowie B&Bs und Gästehäuser/ Agriturismo-Unterkünfte. In manchen sehr abgelegenen Ortschaften wird es nur eine begrenzte Auswahl an Unterkünften geben, wir werden Ihnen dort die bestmögliche buchen. Gerade in den schwer zugänglichen und abgelegenen Gegenden oder in sehr kleinen Dörfern gibt es teilweise keine Unterkünfte, hier werden wir Sie einige Kilometer von der eigentlichen Wegstrecke entfernt unterbringen. Wo nötig werden wir Transfers einsetzen, zu näher gelegenen Orten werden Sie detaillierte Wegbeschreibungen erhalten. Je nachdem können damit Tagesetappen länger oder kürzer ausfallen als angegeben.
Verpflegung
Auf Ihrer Pilgerreise ist ein landestypisches Frühstück in Ihren Unterkünften inklusive. Mittag- und Abendessen sind nicht inklusive, so dass Sie die für Sie ansprechendsten Restaurants oder Cafés auswählen können. Oft bieten auch Ihre Unterkünfte spezielle Pilgermenüs an. Auf Wunsch können sie Halbpension zubuchen.Alleinreisende
Die Via Francigena ist auch für Alleinreisende geeignet. Es fällt ein Einzelzimmerzuschlag an.
Sie erhalten detaillierte Reiseunterlagen mit Wegbeschreibungen um Sie bei der Wanderung zu unterstützen. Die gesamte Via Francigena ist außerdem gut bis sehr gut markiert - meist mit weiß-rotem Hintergund mit einem gelben Pilger. Leider, obwohl das Interesse an dem Pilgerweg wieder wächst, ist die Francigena, nicht wie andere Caminos, etwas in Vergessenheit geraten, weshalb nicht überall in den Weg inverstiert wurde. Wir unterstützen Sie aber auch in den Gegenden mit schwacher Markierung mit unserer AbenteuerWege App, die Ihnen immer den richtigen Weg weist und sicher stellt, dass Sie Ihre Wanderungen sorgenfrei genießen können.
- 7 Übernachtungen in Hotels in den größeren Städten und in kleinen ländlichen Hotels und Gästehäusern im DZ mit Dusche/WC
- 7 x Frühstück
- Täglicher Gepäcktransport
- Detaillierte Reiseunterlagen, Weginformationen und GPS-Kartenmaterial in unserer App „AbenteuerWege: Karten & Routen“
- 24h-Service Hotline während der Reise
- An-/Abreise
- Mittag- und Abendessen, Getränke, Proviant
- Reiseversicherung, persönliche Ausrüstung
- Taxitransfers oder öffentliche Verkehrsmittel, falls Sie eine Etappe überspringen möchten
- Ggfs. Kur-/Ortstaxen
- Zusatznächte
- Einzelzimmerzuschlag
- Halbpension
Diese Reise starten Sie am besten ab Mitte Juni, da der erste Abschnitt durch die Alpen führt, die sogar bis in den Juli hinein mit Schnee bedeckt sein können. Der Sommer ist eine hervorragende Zeit, wobei es im August sehr heiß werden kann. Der Herbst mag die beste Reisezeit sein, die Temperaturen erreichen nicht mehr das Maximum und die herbstlichen Farben geben den Landschaften einen besonderen Charme.
Es gibt verschiedene Webseiten, die nützliche Informationen zu Wetter und Klima in Ihrem Zielgebiet anbieten. Da die Reise durch verschiedenste Wetterzonen verläuft, informieren Sie sich bitte immer genau über Ihren Standort.
Wir empfehlen Ihnen, täglich vor Beginn Ihrer Wanderung den lokalen Wetterbericht zu prüfen. Es bieten sich dafür TV- und Radio-Nachrichten und entsprechende Webseiten an. Außerdem sind Ihre Gastgeber in der Regel auch bestens darüber informiert und helfen Ihnen gerne weiter.
Der nächstgelegene Flughafen um nach Bourg-St-Pierre zu gelangen ist in Genf, der von vielen deutschen Flughäfen angeflogen wird. Genf erreichen Sie aus vielen Großstädten auch bequem mit der Bahn. Von Genf nehmen Sie den Zug nach Martigny und anschließend den Bus nach Bourg-St-Pierre. Fahrzeiten und Tickets finden Sie unter den Webseiten der Schweizerischen Bundesbahn oder Deutschen Bahn sowie der Trenitalia-Webseite.
Mit dem Auto erreichen Sie Bourg-St-Pierre über die Schweiz oder Lichtenstein/Österreich. Bitte beachten Sie die anfallenden Mautkosten. Bitte beachten Sie außerdem, dass es in Bourg-St-Pierre keine öffentlichen Parkplätze gibt. Sie können Ihr Auto zum Beispiel auch in Martigny parken und den Bus nach Bourg-St-Pierre nehmen.
Mit dem Zug können Sie zum Beispiel über Turin, Mailand, Genf oder Zürich in viele deutsche Städte reisen.
Die nächstgelegenen Flughäfen sind Turin und Mailand, die Sie beide mit Bus oder Bahn zum Beipiel mit dem Schnellzug direkt erreichen können.
Zurück nach Bourg-St-Pierre können Sie mit verschiedenen Umsteigverbindungen mit dem Bus fahren.
Ihre Koffer werden jeweils von Ihrer aktuellen Unterkunft zur nächsten transportiert, sodass Sie tagsüber nur einen Tagesrucksack mitnehmen müssen und Ihr Gepäck bei Ankunft in der Regel schon auf Sie wartet. Wir bitten Sie pro Person nur ein Gepäckstück von max. 20 kg mitzunehmen.
Sollten Sie den Gepäcktransport nicht wünschen und Ihr Gepäck lieber selbst tragen wollen, sprechen Sie uns gerne an. Wir können den Gepäcktransport dann herausrechnen.
Durch die Länge der Reise bedingt sollten Sie für die Francigena eine sehr gute Konditoon besitzen, die gesamte Route ist als moderat eingestuft. Einzelne Etappen sind sehr leicht andere eher moderat-anspruchsvoll. Die Wege sind meist sehr gut begehbar und ohne weitere Ausrüstung wanderbar, einige Etappen mit größeren Höhenprofilen sollten nur mit Pilger- bzw. Wandererfahrung angegangen werden.
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