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Rundreisen durch Schottland im Zug

Rail & Hike: Rundreisen im Zug

Highlights
  • Top-Highlights: Edinburgh & Glasgow, die Highlands, Loch Ness, Isle of Skye
  • Legendäre Bahnstrecken: Mit der West Highland Line über das Glenfinnan Viadukt
  • Wanderungen auf dem West Highland Way, am Old Man of Storr & Ufer des Loch Ness
  • Handverlesene Unterkünfte, 24/7-Unterstützung und einfache Navigation

Auf unseren Rundreisen mit dem Zug erhalten Sie den perfekten Schottland-Einblick: Von historischen Städten und majestätischen Burgen bis zu den beeindruckenden Berglandschaften der Highlands und grandiosen Ausblicken auf Seen und Täler. Unsere "Rail & Hike" Reisen kombinieren einzigartige Bahnfahrten mit optionalen Wanderungen an den schönsten Ecken des Landes.

Überzeugen Sie sich von unserer langjährigen Erfahrung in der Planung von Reisen in Schottland: Wir übernehmen die Logistik, versorgen Sie mit Informationen für unterwegs und stehen auch während Ihre Reise mit Rat und Tat zur Seite. Sie genießen Flexibilität und entdecken Schottland auf eigene Faust, in Ihrem eigenen Tempo.

Alle Fotos (10)

Mehr über Rail & Hike: Rundreisen im Zug

  • Mit dem Zug durch Schottland

    Zugfahren in Schottland ist eine der schönsten Arten zu reisen. Besonders die West Highland Line bietet atemberaubende Ausblicke auf Berge, Täler und Seen. Die Strecke verbindet Glasgow mit den westlichen Highlands und führt durch den Loch Lomond & The Trossachs National Park sowie das einsame Rannoch Moor bis nach Mallaig.

    Ein Highlight ist der Jacobite Steam Train, bekannt als „Harry-Potter-Zug“. Die nostalgische Dampflok fährt zwischen Fort William und Mallaig und überquert das berühmte Glenfinnan-Viadukt. Diese Fahrt bietet ein einzigartiges Erlebnis für Fans klassischer Züge und spektakulärer Landschaften.

    Ob moderne Züge oder Dampflokomotiven – Bahnfahren in Schottland verbindet Komfort mit beeindruckender Natur.

    Mit dem Zug durch Schottland
  • Die schönsten Wanderwege Schottlands

    Schottland ist ein Paradies für Wanderer – mit atemberaubenden Landschaften, rauen Küsten, einsamen Highlands und historischen Pfaden. Hier sind einige der bekanntesten Fernwanderwege, die Sie auf einer individuellen Reise entdecken können:

    West Highland Way (Gesamtlänge 154 km)
    Der berühmteste Weitwanderweg Schottlands führt von Milngavie bei Glasgow nach Fort William. Die Route schlängelt sich durch spektakuläre Landschaften, darunter der Loch Lomond & The Trossachs Nationalpark, das weite Rannoch Moor und das beeindruckende Glencoe-Tal. Ein absolutes Highlight ist der letzte Abschnitt am Ben Nevis, Großbritanniens höchstem Berg.

    Great Glen Way (Gesamtlänge 117 km)
    Von Fort William nach Inverness verläuft dieser Weg entlang des berühmten Loch Ness und folgt dem Verlauf des Great Glen, einer alten geologischen Verwerfung. Die Strecke ist weniger anspruchsvoll als der West Highland Way, bietet aber fantastische Aussichten auf Berge, Seen und Burgruinen. Vielleicht entdecken Sie sogar Nessie!

    Speyside Way (Gesamtlänge 137 km)
    Ein Muss für Whisky-Liebhaber! Diese Route führt durch das Herz der Speyside, die bekannteste Whisky-Region Schottlands. Von Buckie an der Küste bis nach Aviemore im Cairngorms-Nationalpark geht es durch wunderschöne Wälder, entlang von Flüssen und an einigen der berühmtesten Destillerien des Landes vorbei.

    Rob Roy Way (Gesamtlänge 127 km)
    Benannt nach dem schottischen Volkshelden Rob Roy MacGregor, folgt dieser Weg alten Viehtriebpfaden von Drymen nach Pitlochry. Die Route bietet eine Mischung aus sanften Hügeln, tiefen Wäldern und weiten Moorlandschaften und gibt einen Einblick in die bewegte Geschichte der schottischen Clans.

    Fife Coastal Path (Gesamtlänge 188 km)
    Küstenwandern zwischen Edinburgh und St. Andrews: Der Fife Coastal Path  erstreckt sich von Kincardine im Westen bis nach Newburgh im Norden und bietet atemberaubende Blicke auf das Meer, wunderschöne Strände, malerische Fischerdörfer und historische Stätten wie die Ruinen der St. Andrews Kathedrale. Besonders reizvoll sind die Abschnitte entlang der Ostküste von Fife, die für ihre beeindruckenden Klippen, Robbenkolonien und Vogelreservate bekannt sind.

    Die schönsten Wanderwege Schottlands
  • Essen & Trinken in Schottland

    Die schottische Küche ist geprägt von frischen, regionalen Zutaten und einer Vielfalt an herzhaften Gerichten. An den Küsten sind Fisch und Meeresfrüchte weit verbreitet, darunter Lachs, Schellfisch und Jakobsmuscheln. Im Landesinneren spielen Rind- und Lammfleisch eine große Rolle, oft als Braten oder in Eintöpfen wie dem traditionellen „Scotch Broth“. Auch Gemüse wie Kartoffeln, Steckrüben und Kohl werden häufig verwendet. 

    Schottland hat kulinarisch weit mehr zu bieten als Haggis! Die traditionelle Küche ist deftig, herzhaft und perfekt für Abenteurer, die nach einer langen Wanderung eine stärkende Mahlzeit brauchen.

    Oben schon erwähnt - Haggis ist ein schottischer Klassiker: eine herzhafte Mischung aus Haferflocken, Gewürzen und Innereien, die meist mit „Neeps & Tatties“ (Steckrüben und Kartoffeln) serviert wird. Wer sich langsam an den Klassiker herantasten möchte, kann auch Haggis-Bonbons oder vegetarische Varianten probieren.

    Für Fischliebhaber ist Cullen Skink eine echte Delikatesse. Diese cremige Suppe aus geräuchertem Schellfisch, Kartoffeln und Zwiebeln stammt aus dem gleichnamigen Küstendorf Cullen und ist ein perfekter Wärmespender nach einem langen Tag in der Natur.

    Natürlich darf auch Fish & Chips nicht fehlen – am besten in einem kleinen Dorf an der Küste frisch aus dem Meer. Wer es ausgefallener mag, sollte sich Arbroath Smokies, heißgeräucherten Schellfisch aus Arbroath, nicht entgehen lassen.

    Zum Nachtisch lockt Cranachan, ein köstliches Dessert aus Schlagsahne, Honig, gerösteten Haferflocken und frischen Himbeeren – oft mit einem Schuss Whisky verfeinert. Apropos Whisky: Eine Reise nach Schottland wäre nicht komplett ohne einen Besuch in einer der zahlreichen Whisky-Destillerien. Ob rauchiger Islay-Whisky oder ein milder Speyside-Whisky – die Vielfalt ist beeindruckend!

    Auch das schottische Frühstück ist eine Erfahrung für sich: Mit Black Pudding, Lorne Sausage und Tattie Scones ist es eine sättigende Mahlzeit, die Sie gut auf eine lange Wanderung vorbereitet.

    Essen & Trinken in Schottland
  • Geheimtipps Glasgow & Edinburgh

    Neben dem berühmten Sehenswürdigkeiten in Glasgow und Edinburgh gibt es viele weniger bekannte Schätze zu entdecken!

    Glasgow

    • Necropolis – Friedhof mit der besten Aussicht: Dieser historische viktorianische Friedhof ist nicht nur eine der schönsten Grünanlagen Glasgows, sondern bietet auch eine spektakuläre Aussicht über die Stadt. Besonders bei Sonnenuntergang ein magischer Ort!
    • Ashton Lane – Verwunschene Kopfsteinpflastergasse: Diese charmante, von Lichterketten gesäumte Gasse im West End ist ideal für romantische Nachtaufnahmen. 
    • The Lighthouse – Der unbekannte Aussichtspunkt über Glasgow: Viele Touristen steigen auf den Glasgow Tower für eine Aussicht über die Stadt – doch „The Lighthouse“, das ehemalige Designzentrum von Charles Rennie Mackintosh, bietet eine ebenso beeindruckende (und kostenlose!) Panoramaansicht.
    • Tradeston Pedestrian Bridge – Moderne Architektur trifft Spiegelungen: Die futuristisch geschwungene Fußgängerbrücke, umgangssprachlich auch „Squiggly Bridge“ genannt, über den Clyde ist besonders am Abend ein beeindruckendes Motiv – vor allem, wenn sich die Lichter der Stadt im Wasser spiegeln.
    • The Hidden Lane – Glasgows bunte Künstleroase: Tief versteckt im trendigen Finnieston liegt „The Hidden Lane“ – ein farbenfrohes Labyrinth aus Ateliers, Boutiquen und kleinen Cafés. Hier kannst du lokale Künstler treffen, handgefertigte Souvenirs kaufen oder einfach das kreative Flair genießen.

     

    Edinburgh

    • Dean Village – Malerisches Kleinod mitten in der Stadt: Nur wenige Minuten von der belebten Princes Street entfernt liegt Dean Village – eine märchenhafte Siedlung mit alten Mühlenhäusern, direkt am Fluss Water of Leith. Perfekt für einen entspannten Spaziergang abseits der Menschenmassen.
    • The Real Mary King’s Close – Verborgene Untergrundstadt: Unter der Royal Mile versteckt sich eine faszinierende Welt: Mary King’s Close ist ein erhaltenes Straßennetz aus dem 17. Jahrhundert, das von Spukgeschichten umrankt wird – eine Tour lohnt sich!
    • Vennel Viewpoint – Das perfekte Schloss-Panorama: Diese kleine Gasse führt zu einem der besten Aussichtspunkte auf Edinburgh Castle – ganz ohne Touristenmassen! Besonders zum Sonnenuntergang eine magische Kulisse.
    • Circus Lane – Die schönste Straße Edinburghs: Eine kleine, fast versteckte Kopfsteinpflasterstraße im Stockbridge-Viertel, die mit ihren hübschen Häusern und bunten Blumen ein traumhaftes Fotomotiv abgibt.
    • The Writer’s Museum – Bücherliebe in charmantem Ambiente: Das Gebäude ist nicht nur eine Hommage an Schottlands berühmte Autoren, sondern auch mit seinen verwinkelten Treppen und Fenstern ein tolles Motiv für detailreiche Aufnahmen.
    Geheimtipps Glasgow & Edinburgh
  • Schottische Mythen und Legenden

    Schottische Mythen und Legenden

    Schottland, ein uraltes Land im Norden Großbritanniens, mit Landschaften, die so schön sind, dass sie ans Mythische grenzen, und mit einer stürmischen Geschichte, die dem Land entspricht, hat viele Mythen und Legenden hervorgebracht. Einige davon sind mehr Märchen als Tatsachen, und es gibt Geschichten über Mut und Kampf, die zu unglaublich erscheinen, um wahr zu sein. Besuchen Sie dieses Land, das von Geschichten und Legenden umwoben ist, und entscheiden Sie selbst.

    Nessie - das Monster von Lochness

    Das Ungeheuer von Loch Ness, auch bekannt als "Nessie", ist vielleicht der bekannteste Mythos Schottlands. Viele besuchen Loch Ness nicht nur wegen der schönen Landschaft, sondern auch, um die schwer fassbare Kreatur selbst zu entdecken. Die erste Sichtung eines Wassertiers im Loch Ness wurde vor über 1500 Jahren aufgezeichnet, als der heilige Columban das "Biest" davon abhielt, einen seiner Anhänger zu töten. In späteren Jahren folgten viele Sichtungen, und das erste angeblich glaubwürdige Foto wurde 1934 aufgenommen, das so genannte "Chirurgen-Foto", das von einem Arzt gemacht wurde, der nicht wollte, dass sein Name mit dem Bild in Verbindung gebracht wird. Obwohl sich das Bild als Fälschung erwiesen hat, gibt es immer noch Gläubige, die sich gegen die Pessimisten stellen. Warum wandern Sie nicht auf dem Great Glen Way, vorbei an Loch Ness, zwischen Fort William und Inverness und entscheiden Sie selbst?

    Rob Roy MacGregor (1671-1734)

    Diese Figur ist so tief in der Folklore verwurzelt, dass es schwierig ist, Fakten von Fiktion zu unterscheiden, aber man sagt, dass Rob Roy die schottische Variante von Robin Hood ist. Als Viehzüchter der MacGregors als Geächtete gebrandmarkt, war der MacGregor-Clan der einzige, der nach den Jakobitenaufständen von 1715 nicht begnadigt wurde. Überzeugen Sie sich selbst von der Wahrheit und den Legenden, die sich um diese schottische Kultfigur ranken, während Sie auf dem Rob Roy Way durch seine Heimat im Trossachs National Park und darüber hinaus wandern.

    Selkies

    Der Name Selkie stammt von den alten schottischen Wörtern selkie/selch, die "Kegelrobbe" oder "graue Robbe" bedeuten. Der Begriff wurde jedoch weithin verwendet, um nixenartige Robben zu beschreiben, die die Gestalt von Menschenfrauen annehmen konnten, wenn sie ihr Robbenkleid (oder ihre Robbenhaut) ablegten. Auf den Orkney- und Shetland-Inseln heißt es, dass einige Männer die Robbenhäute von Selkies stahlen, um sie zu ihren Frauen zu machen und eine Familie zu gründen, bis die Selkie in ihrer menschlichen Gestalt ihre Haut fand und ins Meer zurückkehrte, nach dem sie sich sehnte. Ähnliche Geschichten gibt es auch auf den Färöer-Inseln und in Island.

    Robert The Bruce König der Schotten (1274-1329)

    Robert The Bruce gilt als der erste erfolgreiche Monarch Schottlands und kämpfte jahrzehntelang für die Unabhängigkeit Schottlands von den englischen Königen Edward I. bis Edward III. Besuchen Sie Inverness in der Nähe des Schauplatzes der Schlacht von Bannockburn in 1314, in der Robert die englische Armee unter Edward II. besiegte. Machen Sie einen Ausflug zur Isle of Arran, wohin er sich zurückzog, bevor er den Glauben an die Unabhängigkeitskampagne zurückgewann, während er sich in einer Höhle versteckte, die heute als Bruce’s Cave bekannt ist. Hier soll er beobachtet haben, wie eine Spinne immer wieder versuchte, ein Netz zu spinnen, das dem schottischen Wetter standhielt. Oder erkunden Sie die charmante Stadt Melrose mit ihrer spektakulären Abteiruine, in der das Herz von Robert The Bruce in den Scottish Borders beigesetzt ist.

    Schottische Mythen und Legenden

Eindrücke vom Team & unseren Kunden

Häufige Fragen zu Rundreisen durch Schottland mit dem Zug

>> Warum eine Zugrundreise in Schottland mit AbenteuerWege buchen?

Seit vielen Jahren organisiert AbenteuerWege individuelle Reisen mit Schwerpunkt Wandern und Entdecken in Schottland. Mit unserer langjährigen Erfahrung und unserem Büro in Glasgow sowie unseren Abenteuerexperten in Deutschland bieten wir Ihnen den bestmöglichen Service. Wir buchen Ihre Unterkünfte, kümmern uns um Gepäcktransport, versorgen Sie mit Informationen für unterwegs und stehen mit unserem 24/7-Support zur Seite.

>> Wie lang ist eine Rundreise mit dem Zug in Schottland?

Rundreisen durch Schottland mit dem Zug können eine Reisedauer von 5 bis 14 Tagen oder noch länger haben. Auf unseren Reisen erleben Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Schottlands, ob in kurzer Zeit ab 5 Tagen, in einer Woche oder intensiver in 14 Tagen.

>> Sind Rundreisen in Schottland für Anfänger geeignet?

Ja, viele Rundreisen eignen sich auch für Anfänger und weniger geübte Reisende. Die Wanderungen bei manchen Reisen sind optional, so dass Sie vor Ort selbst entscheiden können, wie Sie die Tage gestalten. Wir übernehmen die Logistik und stehen auch während Ihrer Reise mit Rat und Tat zur Seite.

>> Wie ist der Ablauf einer individuellen Rundreise?

Unsere Rundreisen beinhalten eine sorgfältig vorgeplante Route mit Empfehlungen für Sehenswürdigkeiten und Wanderungen unterwegs. Alle Übernachtungen sind im Voraus gebucht, sodass Sie sich keine Sorgen um die Unterkunftssuche machen müssen.

>> Wie erfolgt die Anreise nach Schottland?

Die meisten Rundreisen in Schottland starten in Glasgow oder Edinburgh. Je nach Reise, können Sie mit dem Zug, dem eigenen Auto oder mit dem Flugzeug anreisen.

  • Der Hochgeschwindigkeitszug „Eurostar“ verbindet Paris, Lille, Brüssel, Amsterdam und Rotterdam mit London. Von den Londoner Bahnhöfen Euston oder King’s Cross gibt es Anschlussverbindungen nach Schottland.
  • Eine Überfahrt mit dem Auto per Fähre ab den Niederlanden ist eine beliebte und kostengünstige Möglichkeit, nach Großbritannien zu reisen. Sie können zum Beispiel die Fähre von Amsterdam nach Newcastle nehmen. Von dort sind es ca. 2,5 Std. nach Edinburgh und ca. 3 Std. nach Glasgow.
  • Vom deutschsprachigen Raum gibt es viele Direktflüge nach Edinburgh oder Glasgow.

>> Wann ist die Reisezeit für eine Rundreise durch Schottland?

Die beste Zeit für eine Schottland Rundreise ist von Mai bis Oktober. In diesen Monaten sind die Tage länger und das Wetter meist stabiler. Im Frühling gibt es mildes Wetter, blühende Landschaften und wenig Midges (Mücken). Im Sommer gibt es höhere Temperaturen, aber auch mehr Touristen. Im Herbst herrschen goldene Farben und eine ruhigere Atmosphäre.

>> Was muss ich bei der Einreise nach Schottland beachten?

Für die Einreise nach Großbritannien benötigen Reisende neben einem Reisepass auch eine elektronische Einreisegenehmigung (ETA). Die Registrierung erfolgt für jeden Reisenden separat und ist unabhängig von der Art der Einreise (Flug, Fähre usw.) erforderlich. Die Beantragung der ETA ist ausschließlich online oder über die UK ETA App möglich und lässt sich am einfachsten mit einer Kreditkarte bezahlen.

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Währung:
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Land:
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